Das neue, speziell auf „digitale Nomaden“ – Personen, die von überall aus arbeiten können – zugeschnittene Destination Thailand Visa, ermöglicht einen langfristigen Aufenthalt zum Arbeiten und Reisen in Thailand. Interessanterweise ist dieses Visum auch für diejenigen zu bekommen, die an bestimmten Aktivitäten oder medizinischen Behandlungen im Königreich teilnehmen wollen.
Vertrieb und insbesondere die Produktion in Thailand werden massiv gefördert durch das Thailand Board of Investment (BOI). Die wirtschaftlichen Anreize sind hoch, das ISO-regulierte Verfahren verlangt allerdings gerade deshalb gute Kenntnisse über die Erwartungen des BOI an den Investor und ein sauberes Antragsverfahren.
Die Sanet-Gruppe, seit 2004 verlässlicher Begleiter westliche Unternehmen beim Aufbau des Vertriebs oder einer Produktion in Thailand, erklärt die Grundzüge:
CREATING CAREERS heißt die Executive Search Firme der Sanet-Gruppe in Bangkok und eine der Top 10 Headhunter in Thailand, die sich in dieser Weise spezialisiert haben und staatlich lizensiert sind. Die Problematik, die westliche Unternehmen in Thailand oft erkennen müssen, besteht nicht nur aus der sprachlichen Barriere. Die englische Sprache ist nämlich außerhalb der Tourismusindustrie weit weniger gebräuchlich und genutzt als viele Investoren dies zunächst glauben.
Erst Ende letzten Jahres wurde die nun gültige Auslegung verkündet, wonach nach Thailand importierte ausländische Einkünfte in Thailand besteuert werden müssen. Nun kündigt die Regierung den nächsten Paukenschlag an: Steuerresidenten sollen ihr gesamtes Welteinkommen in Thailand versteuern.
Das thailändische Innenministerium wurde beauftragt, die Umsetzung neuer Regelungen zu prüfen: neben einer Verlängerung der Miet- und Pachtrechte von 30 auf 99 Jahre soll künftig auch mehrheitlicher ausländischer Besitz von bis zu 75 % der Wohnimmobilien möglich sein. Ziel der Regelungen ist es, Investitionen in Thailand zu fördern und die thailändische Wirtschaft anzukurbeln.