Die Business Unit (BU) bei Sanet Trade & Services gilt seit vielen Jahren als der schnelle Weg zu einer vertraglichen Repräsentanz in Thailand. Sanet übernimmt mit speziell für den Prinzipal tätigen Mitarbeitern Marketing, technischen Service und Vertrieb in Thailand. Auch Direktaufträge an den Hersteller durch Kunden in Thailand wurden vermittelt.
Ein Nachteil der BU war es allerdings, dass Sanet speziell für die Ersatzteilversorgung des Prinzipals keinen Eigenhandel betrieb. Die Teile mussten oft zeitaufwendig importiert werden, während der Kunde in Thailand seine Reparatur lieber schnell und direkt und ohne Zollabfertigung gelöst sehen wollte.
Dies ändert sich nun: Eine neue Import- und Exportlizenz macht es möglich.
Mit der Firma „Sanet Manpower Co. Ltd.“ integriert die internationale Managementberatung in Bangkok nun die Recruitment-Marke CREATING CAREERS in ihr Portfolio und bietet neben dem Recruitment jetzt auch eine Stellenvermittlung für Jobsuchende.
Investitionen und Markterfolge hängen maßgeblich von den Mitarbeitern ab. Gleiches gilt für die Berater selbst. Als staatlich lizensierte Personalberatung in Thailand ist die Sanet-Gruppe bekannt für unternehmensnahe Management und Rechtsberatung, aber auch für die Qualität ihres Teams und ihrer Mitarbeiterauswahl, zum Beispiel für die die Business Units ihrer Vertriebsfirma Sanet Trade & Services ausstattet.
Diese Kompetenzen finden nun auch in der neuen Sanet Manpower Co. Ltd. wird ab 1. April 2024, die auch die Marke CREATING CAREERS umfasst.
Die erfahrenen Mitarbeiter, die Sanet für das Recruitment in Thailand einsetzt, organisieren sich in spezialisierte Teams für Führung in Management, HR, Accounting und Controlling und für Technik, also Ingenieure, Procurement und Produktion. Ein weiteres Team Operation kümmert sich speziell um IT, Operations und Logistik.
Aber auch auf der anderen Seite werden die Unternehmensberater immer wieder von gut qualifizierten Menschen angesprochen, die sich um eine passende Position in Thailand bemühen. Von nun an bietet Sanet eine risikofreie Plattform für solche Bewerber, auf der sie sich anonym oder auch öffentlich bei 16.000 Teilnehmern des Sanet-Netzwerks und auf LinkedIn vorstellen können.
Ab sofort bietet die Sanet-Gruppe in Bangkok auch Accounting Service in Thailand für internationale Mittelständler an. Sanet Legal Ltd. wird damit ab April 2024 auch formal zu “Sanet Legal & Accountancy”
Drei „SME-Pakete“ umfassen alle Leistungen für ein rechtskonformes und managementorientiertes Accounting, also Buchhaltung, Monatsberichte, Steuererklärungen und Auswertungen in maßgeschneidertem Umfang für etablierte Unternehmen oder Neugründungen.
Unter der Führung einer zertifizierten Auditorin bietet Sanet zudem Payroll-Service, BOI-Reporting und Audits und für lokale und internationale Mittelständler.
In enger Zusammenarbeit mit den Anwälten unter dem gemeinsamen Dach werden zudem Gesellschafterbeschlüsse und -versammlungen rechtssicher vorbereitet und umgesetzt.
Die Sanet-Gruppe rundet damit weiter ihre Stellung als umfassender Dienstleistungspartner für Unternehmen in Thailand ab.
„Kurz vor dem Einschlafen fuhr ich entsetzt im Bett auf: Was war da gerade mit mir geschehen? Was brach da aus mir heraus? Wie lange schon schwelte das unerkannte Übel in mir?
War mir doch erstmals schockartig beim Nachtgebet bewusst geworden, was da für ein innerer Verfassungsfeind in mir schlummerte! Hatte ich doch gerade den Herrn in meinem Gebet darum ersucht, mich auf den rechten Weg zu führen?! Sie haben richtig gehört! Auf den „rechten“ Weg! Und „Führen“! Auf den Weg also, gegen den gerade im ganzen Land die Erwachten und „Gerechten“, nein, sorry, die Erwachten und „Gelinkten“ in der Bugwelle von Ricarda Lang und Olaf Scholz demonstrieren?
Als Berater und „Kultureller Botschafter“ hilft Sanet einem deutschen Maschinenbauer und seinem Joint Venture in Thailand.
Der deutsche Maschinenbauer hielt 75 % des Vertriebs- und Service Joint Venture in Thailand. Ein Thai Partner besaß 25 % der Anteile und führte die Geschäfte allein und weitgehend ohne direktes Eingreifen des deutschen Mehrheitspartners. Man kümmerte sich nur wenig um die thailändische Tochter.
Der Ertrag stimmte, aber die Verkaufszahlen waren nicht so, dass sie die thailändische Gesellschaft in den Fokus der Konzernleitung rückten. Nach der Firmengründung in Thailand kam alle Jahre einmal ein Controller für den Jahresabschluss und fuhr bald ohne große Veränderungen wieder nach Hause. Die Marktanteile, Marktpolitik und die lokale Unternehmensführung waren in der Zentrale weitgehend unbekannt.
Die Überraschung kam, als der Thai-Partner einen Nachfolger vorstellen wollten.