Vertrieb in Thailand: Business Unit jetzt auch mit Importservice

Vertrieb in Thailand: Business Unit jetzt auch mit Importservice

Die Business Unit (BU) bei Sanet Trade & Services gilt seit vielen Jahren als der schnelle Weg zu einer vertraglichen Repräsentanz in Thailand. Sanet übernimmt mit speziell für den Prinzipal tätigen Mitarbeitern Marketing, technischen Service und Vertrieb in Thailand. Auch Direktaufträge an den Hersteller durch Kunden in Thailand wurden vermittelt.

Ein Nachteil der BU war es allerdings, dass Sanet speziell für die Ersatzteilversorgung des Prinzipals keinen Eigenhandel betrieb. Die Teile mussten oft zeitaufwendig importiert werden, während der Kunde in Thailand seine Reparatur lieber schnell und direkt und ohne Zollabfertigung gelöst sehen wollte.

Dies ändert sich nun: Eine neue Import- und Exportlizenz macht es möglich.

10 Jahre Sanet „Business Unit“ für Vertrieb und Service in Thailand

10 Jahre Sanet „Business Unit“ für Vertrieb und Service in Thailand

Wenn SANET in diesem Jahr das 10-jährige Jubiläum seines Konzepts der „Business Unit“ feiern kann, darf es auf die Hilfe für 25 zumeist mittelständischen Unternehmen beim Markteintritt nach Thailand zurückschauen. Sanet Gründer Dr. Gunter Denk fasst zusammen, was noch heute viele Mittelständler überzeugt, Vertrieb und Service in Thailand durch eine vertragliche „BU“ zu starten.

Die Potenzialanalyse als Basis des Eintritts in neue Märkte

Die Potenzialanalyse als Basis des Eintritts in neue Märkte

Die Investition in einen neuen Markt verlangt hohe Professionalität des Managements.  Die Entscheidungsgrundlagen muss eine aussagekräftige Potenzialanalyse bieten, die auch Machbarkeitsüberlegungen einbezieht. Dazu gehören aussagekräftige, „quantitative“ Daten, noch mehr aber „qualitative“ Hinweise über die unternehmerischen Möglichkeiten, dass ermittelte Potenzial auch zu erschließen.

Marketing & Service Hub in Thailand – so geht’s!

Marketing & Service Hub in Thailand – so geht’s!

Jeder europäische Hersteller freut sich, wenn er seinen Markeintritt in einen neuen Markt durch einen ersten Auftrag oder eine erstes Projekt finanzieren kann. Aber oft hängt eben gerade dieser erste Auftrag davon ab, dass man im neuen Markt auch mit Service und Marketing vertreten ist. Und so „beißt sich hier der Hund in den Schwanz“.