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Investitionsförderung in Thailand und Vietnam

Investitionsförderung in Thailand und Vietnam

China verliert bei Investoren zunehmend an Attraktivität. Die Lohnkosten sind hoch, das geistige Eigentum gefährdet. Förderung gibt es nur in geringem Umfang und kaum überschaubar abhängig von Provinz, Bezirk oder individuellem Standort. Stattdessen stehen Auslandinvestoren in der Praxis vor bürokratischen Hindernissen und Benachteiligungen gegenüber den heimischen Staatsbetrieben. In der Folge zieht es Investoren zunehmend in die ASEAN-Statten, das heißt in die „ASEAN Economic Community (AEC)“. Die Vorteile liegen auf der Hand: Wer in der AEC produziert, kann zollfrei und zu geringen Logistikkosten den chinesischen Markt bedienen. Die Lohnkosten sind zudem dort geringer, die Geschäftskultur ist unserer näher und auch heimische Mitarbeiter sind leichter für regelmäßige Unterstützung zum Beispiel in Thailand zu gewinnen.

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Investitionsförderung in Thailand und Vietnam

Ein Blick auf Myanmar und die Philippinen

Positive Auswirkungen auch auf die Wohnkosten. Der Gesetzgeber in Myanmar erlaubt es nunmehr, dass 40 Prozent der Wohnungen eines Apartmenthauses im Besitz von Ausländern stehen dürfen. Man orientiert sich danach an der Rechtslage in Thailand, wo Ausländer auch kein Landeigentum erwerben können. Erlaubt ist aber Teileigentum, als Eigentumswohnungen in einem Gebäude, solange die Ausländer einen gewissen Prozentsatz nicht übersteigen.

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Billig ist nicht alles

Im Gegensatz zu China ist Vietnam für seine niedrigen Löhne bekannt. Doch gibt es dort auch genug ausgebildete Kräfte für technisch hochwertig ausgestattete Fabriken?
Diese Gewissheit haben Investoren in Thailand, der Heimat einer hoch entwickelten Industrie. Aber „saugen“ die großen Automobilhersteller und ihre Zulieferer nicht
den Arbeitsmarkt leer und treiben die Preise in die Höhe?

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Investitionsförderung in Thailand und Vietnam

Personalberatung muss durchschaubar sein

Der Auswahlprozess ist maßgeblich für den Erfolg. Personalentscheidungen haben langfristige Wirkung. Ob sie richtig oder falsch waren, zeigt sich meist erst nach Monaten, wenn der Nutzen des neuen Mitarbeiters für das Unternehmen – oder auch der Schaden, den er angerichtet hat – für Management und Kollegen sichtbar wird.

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Planungen für 2017: Expansion nach Südostasien

Planungen für 2017: Expansion nach Südostasien

IM NOVEMBER DAS SANET-LEISTUNGSPAKET IM PERSÖNLICHEN MANAGEMENTGESPRÄCH KENNENLERNEN. In diesen Monaten werden die Planungen für 2017 abgeschlossen. Bei Mittelständlern steht dann häufig auch die Geschäftsausweitung nach oder in Asien auf der Agenda. Gute Vorbereitung ist dabei wichtiger als große Budgets.

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Investitionsförderung in Thailand und Vietnam

Südostasien oder China – Fakten zum Arbeitsmarkt

Thailand und Vietnam laufen China bei Investoren den Rang ab. Internationale Mittelständler orientieren sich bei ihren Investitionen zunehmend in Richtung der ASEAN Staaten. Die Risiken Chinas für das geistige Eigentum einerseits, und die attraktiven steuerlichen Anreize in Südostasien haben sich mittlerweile herumgesprochen. Hinzu kommt, dass durch das Freihandelsabkommen ACFTA Produzenten aus Thailand, Vietnam oder Indonesien den chinesischen Markt zollfrei und mit kurzen Transportwegen bedienen können.

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Investitionsförderung in Thailand und Vietnam

Vertriebsaufbau in Südostasien zu fairen Bedingungen

Handelshaus bietet überschaubare Kosten für Markteintritt europäischer Mittelständler – Der Vertrieb deutscher Produkte in die Märkte Südostasiens ist für Mittelständler nicht leicht. Es gilt rechtliche Hürden zu überwinden, Präsenz aufzubauen und dabei teure Händlermargen zu vermeiden. Was wie die Quadratur des Kreises klingt, schafft dennoch das thailändisch-deutsche Handelsunternehmen Sanet Trade & Services in Bangkok. Es bietet maßgeschneiderte Lösungen für fast jede Form des Markteintritts.

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Investieren in ASEAN

„Wenn China erwacht, zittert die Welt“, prophezeite Napoleon vor 200 Jahren. Wenn heute schlechte Wirtschaftszahlen aus China gemeldet werden, löst dies bei vielen westlichen Investoren Nervosität aus.

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Gewohnt präzise und verbindlich …

Das thailändische Board of Investment (BOI) und seine Förderrichtlinien sind innerhalb Südostasiens seit vielen Jahren als mustergültig bekannt. Ganz sicher haben die klaren Regelungen zur wirtschaftlichen Blüte Thailand in den letzten Jahrzehnten maßgeblich beigetragen.

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Planungen für 2017: Expansion nach Südostasien

Investitionsschutz – Eine Säule der ASEAN Economic Community

Als einzige Wirtschaftsregion weltweit hat die AEC „ASEAN Economic Community“ sich im Jahre 2012 auf ein umfassendes Investitionsschutzgesetz für ausländische Investoren geeinigt. Mit dem ASEAN Comprehensive Investment Agreement (ACIA) wurde 2012 zwischen allen 10 Staaten der Gemeinschaft ein Regelwerk beschlossen, das von fünf Grundsätzen beherrscht wird.

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Planungen für 2017: Expansion nach Südostasien

Investieren in Asien – Projektorganisation

„Gute Vorbereitung ist besser als schnelles Handeln.“ Dieser Grundsatz gilt ganz besonders für Direktinvestitionen im Ausland (FDI). In den ersten beiden Teilen dieser Artikelserie habe ich Hinweise zur Notwendigkeit, zum Inhalt und zum Prozess bei der Erstellung der Machbarkeitsstudie und einer Standortevaluierung gegeben. Heute will ich mich mit der internen Organisation eines Investitionsprojekts befassen.

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Investieren in Asien – Standortevaluierung

Investieren in Asien – Standortevaluierung

Prinzipiell beginnt die eigentliche Standortauswahl dann, wenn die Investitionsentscheidung für ein bestimmtes Land bereits gefallen ist. Die Standortevaluierung beurteilt demnach Vor- und Nachteile alternativer Standorte innerhalb des gewählten Investitionslands, während die Machbarkeitsstudie zunächst einmal die Auswahl dieses Investitionslands anhand der relevanten Rahmenbedingungen unterstützt.

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Planungen für 2017: Expansion nach Südostasien

Investieren in Asien – Machbarkeitsstudie

„Gute Vorbereitung ist besser als schnelles Handeln“. Dieser Grundsatz gilt ganz besonders für Direktinvestitionen im Ausland (FDI). Jeder Fehler bei der Vorbereitung kostet hier Geld. Oft sind es kleine, vermeidbare Fehlentscheidungen, die über lange Jahre die Ziele der Investition und damit auch den finanziellen Return verhindern oder zumindest mindern.

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Planungen für 2017: Expansion nach Südostasien

MYANMAR NACH DEN WAHLEN

Ein langer Atem ist nötig – Mit einem Erdrutschsieg gelang es der oppositionellen National League for Democracy (NLD) um die Demokratie-Ikone Aung San Suu Kyi bei den Parlamentswahlen im November 2015, die regierende – und vom Militär unterstütze – Union Solidarity and Development Party (USDP) mit lediglich 4,9 Prozent auf die Plätze zu verweisen. Auch in fast allen Regionalparlamenten setzte sich die NLD durch und wird somit den Präsidenten als auch die Regierung stellen. Die alten Eliten werden allerdings durch eine verfassungsgemäße Zuteilung von 25 Prozent der Sitze für Angehörige des Militärs und die Kontrolle der Sicherheitsressourcen die nötige Kontinuität wahren.

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Investitionsförderung in Thailand und Vietnam

Letzte Gelegenheit

ASEAN Automobil Zulieferer-Konferenz in Stuttgart

Schon am 24. und 25. November 2015 ist es soweit: In Stuttgart bietet sich Ihnen die Chance, mit verantwortlichen Vertretern u.a. von BMW, Bosch, Continental, Daimler, Hyundai, Indonesia Motor, Schaeffler, ZF sowie lokalen Automobilherstellern, Zulieferern und Branchenvertretern aus Vietnam, Indonesien, Thailand oder Malaysia über die Potenziale der ASEAN Wirtschaftsgemeinschaft für europäische Zulieferer zu diskutieren.

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Planungen für 2017: Expansion nach Südostasien

Vertriebsstruktur und Management (Teil 1)

Erfolgreiche Strukturierung im weltgrößten Wachstumsmarkt Südostasien. Mancher europäische Mittelständler bemerkt derzeit, dass er in der laut Weltbank stabilsten Wachstumsregion bis 2035, den ASEAN-Staaten, am Erfolg vorbei geht.

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Vertriebsstruktur und Management (Teil 2)

Ohne funktionierende Netzwerke bleibt der Erfolg in Südostasien aus. Im ersten Teil unseres Newsletters „ASEAN: VERTRIEBSSTRUKTUR UND MANAGEMENT – Erfolgreiche Strukturierung im weltgrößten Wachstumsmarkt Südostasien“ haben wir Ihnen aufgezeigt, wie wichtig es für deutsche Unternehmen ist, eigene Mitarbeiter permanent im Ausland vor Ort zu haben, dass ein Gesamtkonzept in den ASEAN-Staaten Basis für erfolgreiche Arbeit ist, und wie sorgfältig Sie einen Vertriebspartner aussuchen sollten. In unserem zweiten Teil erklären wir Ihnen unter anderem, warum Sie einheimische Verkäufer geschickt einbinden und Unterstützung im Stammhaus organisieren sollten.

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Selectrona beauftragt Sanet Vietnam mit Großprojekt

Sächsischer Spezialist für Automotive, Elektromobilität und Energie investiert in Vietnam. Es ist eine Erfolgsgeschichte der besonderen Art: Erst im Juli 2014 hatte Nguy Xuan Anh ihr eigenes Beratungs-Unternehmen in Ho Chi Minh City gegründet und sich dem Berater-Netzwerk Sanet ASEAN ADVISORS angeschlossen. Gerade mal ein Jahr später hat Xuan Anh jetzt mit der deutschen Selectrona GmbH einen namhaften Kunden für ein Großprojekt gewonnen: Neben der umfassenden Begleitung des Aufbaus eines Fertigungsbetriebs in Vietnam zählen Standortsuche, Standortbewertung, Unternehmensstruktur, Investitionsförderung, die Ausschreibung der Bauarbeiten und Installationen sowie die Personalbeschaffung zu den Projekt-Schwerpunkten.

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Sanet wächst

Sanet wächst

Sanet erweitert Vertriebs-Dienstleistungen.
Fünf Jahre lang teilte sich die Beratungsgesellschaft Sanet (Thailand) Co. Ltd. das 2010 errichtete Bürogebäude mit der Schwestergesellschaft Sanet Trade & Services (STS). Das stetige Wachstum beider führte nun dazu, dass am 8.8.2015 neben dem Beratungsbüro ein zweites Bürohaus erworben und damit die Gesamtkapazität auf 600 m² erweitert wurde.

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ASEAN-Vertrieb: Zentral organisieren, lokal verkaufen

Zentrale Verantwortung für ASEAN schaffen – Westliche Industrieunternehmen behandeln die Wirtschaftsunion oft noch als zehn einzelne Länder. Umsätze und Marktanteile werden selten hinterfragt. Gewaltige Potentiale bleiben so ungenutzt. Es gilt bereits als “besonderes Augenmerk” auf die Region, eine „Limited Company“ in Singapur zu unterhalten, die dann die Vertriebsverantwortung für ganz ASEAN trägt.

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