Nach dem Thai Labour Law ist grundsätzlich auch eine im Arbeitsvertrag enthaltene Bonuszahlung eine freiwillige Leistung, die den Arbeitgeber nicht zur Zahlung verpflichtet. Unter bestimmten Umständen kann sie aber zur Pflicht werden. Auch die Bedingung, dass der Bonus bei einem negativen Jahresergebnis entfällt, wird dann unzulässig.
In der Geschäftswelt schätzen Arbeitgeber die Mitarbeiter besonders, die produktive Arbeit leisten und sich für das Unternehmen engagieren. Viele Arbeitgeber stellen dann einen als einen Bonus in Aussicht, um diese Mitarbeiter zu belohnen und an das Unternehmen zu binden.
Normalerweise wird den Mitarbeitern am Jahresende ein solcher Bonus ausgezahlt, der sich nach ihrer Leistung richtet. Die Höhe des Bonus liegt dann im Ermessen des Arbeitgebers.
Ein Rechtsstreit entsteht dann häufig, wenn der Arbeitgeber sein Ermessen dahingehend ausübt, dass er an einzelne Mitarbeiter oder an alle Mitarbeiter keinen Bonus auszahlt.
Dazu hat nun der Thai Supreme Court ein Urteil zum Bonus im Arbeitsvertrag Thailand gesprochen.
Das neue, speziell auf „digitale Nomaden“ – Personen, die von überall aus arbeiten können – zugeschnittene Destination Thailand Visa, ermöglicht einen langfristigen Aufenthalt zum Arbeiten und Reisen in Thailand. Interessanterweise ist dieses Visum auch für diejenigen zu bekommen, die an bestimmten Aktivitäten oder medizinischen Behandlungen im Königreich teilnehmen wollen.
Erst Ende letzten Jahres wurde die nun gültige Auslegung verkündet, wonach nach Thailand importierte ausländische Einkünfte in Thailand besteuert werden müssen. Nun kündigt die Regierung den nächsten Paukenschlag an: Steuerresidenten sollen ihr gesamtes Welteinkommen in Thailand versteuern.
Wer sich für das passende Visum für einen Langzeitaufenthalt in Thailand informiert, stößt wahrscheinlich auf das Thailand Privilege Visa. Die Neuauflage des Elite Visa ermöglicht Ihnen eine 5- bis 20-jährige Aufenthaltsgenehmigung und luxuriöse Privilegien und Serviceleistungen durch Privilege Points. In diesen Genuss kommt, wer die hierfür nötigen Gebühren aufbringen kann und will.