Südostasien oder China – Fakten zum Arbeitsmarkt

Südostasien oder China – Fakten zum Arbeitsmarkt

Thailand und Vietnam laufen China bei Investoren den Rang ab. Internationale Mittelständler orientieren sich bei ihren Investitionen zunehmend in Richtung der ASEAN Staaten. Die Risiken Chinas für das geistige Eigentum einerseits, und die attraktiven steuerlichen Anreize in Südostasien haben sich mittlerweile herumgesprochen. Hinzu kommt, dass durch das Freihandelsabkommen ACFTA Produzenten aus Thailand, Vietnam oder Indonesien den chinesischen Markt zollfrei und mit kurzen Transportwegen bedienen können.

Südostasien oder China – Fakten zum Arbeitsmarkt

Vertriebsaufbau in Südostasien zu fairen Bedingungen

Handelshaus bietet überschaubare Kosten für Markteintritt europäischer Mittelständler – Der Vertrieb deutscher Produkte in die Märkte Südostasiens ist für Mittelständler nicht leicht. Es gilt rechtliche Hürden zu überwinden, Präsenz aufzubauen und dabei teure Händlermargen zu vermeiden. Was wie die Quadratur des Kreises klingt, schafft dennoch das thailändisch-deutsche Handelsunternehmen Sanet Trade & Services in Bangkok. Es bietet maßgeschneiderte Lösungen für fast jede Form des Markteintritts.

Investieren in ASEAN

„Wenn China erwacht, zittert die Welt“, prophezeite Napoleon vor 200 Jahren. Wenn heute schlechte Wirtschaftszahlen aus China gemeldet werden, löst dies bei vielen westlichen Investoren Nervosität aus.

Investieren in Asien – Projektorganisation

Investieren in Asien – Projektorganisation

„Gute Vorbereitung ist besser als schnelles Handeln.“ Dieser Grundsatz gilt ganz besonders für Direktinvestitionen im Ausland (FDI). In den ersten beiden Teilen dieser Artikelserie habe ich Hinweise zur Notwendigkeit, zum Inhalt und zum Prozess bei der Erstellung der Machbarkeitsstudie und einer Standortevaluierung gegeben. Heute will ich mich mit der internen Organisation eines Investitionsprojekts befassen.

Investieren in Asien – Standortevaluierung

Investieren in Asien – Standortevaluierung

Prinzipiell beginnt die eigentliche Standortauswahl dann, wenn die Investitionsentscheidung für ein bestimmtes Land bereits gefallen ist. Die Standortevaluierung beurteilt demnach Vor- und Nachteile alternativer Standorte innerhalb des gewählten Investitionslands, während die Machbarkeitsstudie zunächst einmal die Auswahl dieses Investitionslands anhand der relevanten Rahmenbedingungen unterstützt.