Aus dem Inhalt:
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- Termin für kostenlose Südostasien-Erstberatung sichern!
- Sanet erklärt Freihandel und Local Content in Theorie und Praxis
- Deutscher Wirtschaftsminister wirbt für Südostasien
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Kostenlose Südostasien-Beratung bei Ihnen im Unternehmen
Termine in Deutschland, Österreich und der Niederlande
Während in China der drohende Handelskrieg mit den Vereinigten Staaten (mehr dazu im Artikel unten) sowie das mögliche Szenario einer platzenden Kreditblase die Aussichten für 2019 verdunkeln, bieten die ASEAN-Staaten europäischen Mittelständlern auch im kommenden Jahr nach wie vor und ungebremst hochattraktive Wachstums- und Absatzpotentiale.
Europäischen Mittelständlern zum langfristigem Erfolg in der Wirtschaftsregion Südostasien zu verhelfen haben sich die Sanet ASEAN ADVISORS zum Ziel gesetzt. Als „Gateway to Southeast Asia“ helfen sie mit ihren thailändisch-deutschen Wirtschaftsberatern und Vertriebsspezialisten seit über einem Jahrzehnt westlichen Unternehmen beim Markteintritt, Marktausbau und Direktinvestitionen in Südostasien.
Und jetzt ist es wieder so weit: Dreimal im Jahr bieten die Management-Berater der Sanet-Gruppe eine kostenlose Südostasien Initiativberatung für interessierte Unternehmen. Zwischen dem
26. und 28. November in Österreich & der Schweiz
30. und 03. Dezember in der Niederlande
04. und 06. Dezember in Deutschland
kommen Alexander Alles, COO, und Dr. Gunter Denk, Chairman of the Sanet Board zu Ihnen ins Unternehmen und informieren Sie unter anderem über die folgenden Themen:
- Wie groß ist das Marktpotential Ihrer Branche in Südostasien?
- Welche Optionen gibt es gerade für Mittelständler für einen Markteintritt?
- Kann man eine eigene lokale Vertriebspräsenz aufbauen ohne dabei eine Gesellschaft gründen zu müssen (die eigene „Business Unit“ bei Sanet)?
- Wie finde ich den richtigen Vertriebspartner in der Region?
- Welche Chancen und Investitionsförderungen bieten die Länder der ASEAN für eine direkte Investition in eine Produktion? Welche Risiken bestehen?
Unternehmen die einen individuellen Termin für eine unverbindliche Südostasienberatung sichern möchten, können dies über [email protected] tun.
Sanet erklärt Regelungen in Theorie und Praxis
Seminar über Freihandel und Local Content
Fort- und Weiterbildung sind wesentliche Voraussetzung dafür, sich die vollen Zoll- und Handelsvorteile einer Investition in Thailand und den ASEAN-Staaten zu sichern. Fundiertes Wissen ist dabei auch Voraussetzung, die strengen staatlichen Kontrollen zu bestehen und damit einen möglichen Widerruf von Zoll- oder Steuervorteilen zu vermeiden.
Die Verbindung zwischen den Zoll- und Importvergünstigungen, die das thailändische Board of Investment und die zahlreichen Freihandelsabkommen Thailands bieten, sind Gegenstand eines Ausbildungsprogramms von Sanet Legal Ltd. Dr. Denk & Partner, der thai-deutschen Anwaltskanzlei in Bangkok. Dabei werden nicht nur die Zusammenhänge zwischen Investitionsförderung, Freihandelsabkommen, den „Rules of Origin“ und den verschiedenen Formen von Ursprungszeugnissen dargestellt.
Vielmehr zeigt das Seminarprogramm der Sanet-Beratergruppe in Thailand auch die genaue Vorgehensweise an, wie man genau die verschiedenen Versionen von Ursprungszeugnissen bestimmt und beantragt, wie ein Unternehmen zum „Certified Exporter“ wird und damit Ursprungszeugnisse selbst ausstellen kann oder wie die ASEAN-Systeme der „Single Window“ Projekte genutzt werden können, die physische Ursprungszeugnisse in ASEAN entbehrlich machen.
Einen besonderen Schwerpunkt des Seminars, das in Thai von dem spezialisierten Rechtsanwalt Navin Chaiyakul von Sanet Legal Ltd. geführt wird, bilden die Berechnungsmethoden des „Local Content“ und des „Regional Value Content“ sowie die bei behördlichen Kontrollen bereit zu haltenden Dokumente und Nachweise.
Die Seminare werden in Englisch, Thai und Deutsch ab Januar 2019 in Bangkok und im Eastern Seaboard angeboten. Interessierte Unternehmen können sich über [email protected] melden.
Unser Bild zeigt Tobias Wimmer, Managing Director von Winterhalter Asia Co. Ltd. und Harald Kössel, Head of Technical Consulting der deutschen Winterhalter Gastronom GmbH, einem Weltmarktführer für kommerzielle Geschirreinigungssysteme während eines Fachseminars mit Sanet COO Alexander Alles, Fachanwalt Navin Chaiyakul von Sanet Legal und dem Chairman der Sanet-Gruppe, Dr. Gunter Denk.
ASEAN-Länder sicherer Hafen im schwellenden Handelskonflikt
Deutscher Wirtschaftsminister wirbt für Südostasien als Produktionsstandort
Fünf Tage lang reiste der deutsche Wirtschaftsminister Peter Altmeier Anfang November im Rahmen der in Jakarta stattfindenden Asien-Pazifik Konferenz durch Japan und Südostasien. Dabei warb er neben engeren Beziehungen zwischen der deutschen Wirtschaft und Partnern in Asien insbesondere für mehr deutsche Investitionen in der südostasiatischen Region ein.
Denn die Abhängigkeit deutscher Unternehmen von China, insbesondere im Hinblick auf einen möglichen Handelskrieg zwischen der Volksrepublik und den USA und dabei anfallenden Zölle für in China produzierte Ware, stört die deutsche Bundesregierung. Und so sieht man in Südostasien den idealen Zukunftspartner für die deutsche und europäische Wirtschaft.
„Deutschland und die Länder der Asien-Pazifik-Region verbinden seit Langem enge und starke Partnerschaften“, sagte Altmaier im Rahmen der Konferenz. „Unsere gemeinsame Antwort auf die globalen Herausforderungen kann nur ein gemeinsames Eintreten für offenen, freien und fairen Welthandel sein.“ Europa und Südostasien müssten dabei eine globale Allianz für die Marktwirtschaft formen. Die USA seien lange ein Garant für Stabilität gewesen, doch sie scheinen müde zu sein, so Altmaier.
Die südostasiatischen Länder rund um die Industrienationen Vietnam, Thailand und Indonesien gelten bereits seit längerem als das neue Freihandelszentrum der Welt und somit auch als sicherer Hafen im schwellenden Handelskonflikt. Sie präsentieren sich im Standortwettbewerb zunehmend als echte und ernst zu nehmende Alternative zu China.
Für Fragen zu den Rahmenbedingungen einer Direktinvestition in Südostasien stehen die Sanet ASEAN ADVISORS unter [email protected] zur Verfügung. Einen ausführlichen Erfahrungsbericht eines deutschen Investors in Südostasien lesen Sie hier.
Der drohende Handelskrieg zwischen den USA und China lässt die Attraktivität Südostasiens als strategischen Produktionsstandort weiter steigen. Für viele europäische Unternehmen heißt es:
Weg von der verlängerten Werkbänk in China und rein in den strategisch langfristig besseren Produktionsstandort Südostasien