In Thailand ist es Ausländern verboten, Handel zu vertreiben oder Dienstleistungen anzubieten. Ausnahmen sind mit Investitionen und Mindestbedingung verbunden, die für viele KMU zumindest ein zu hohes Risiko darstellen.
All diese Bedingungen und Mindestinvestitionen gelten nicht für thailändische Unternehmen. Sie können wirtschaftlich tun und lassen, „was sie wollen“.
Das Prinzip der Business Unit ist es deshalb, die Vertriebs- und Serviceaufgaben zunächst auf eine solches, lizenzierte thailändisches Unternehmen zu übertragen. In einem Vertrag wird detailliert festgelegt, welche Aufgaben das thailändische Unternehmen zu erfüllen hat.
Dafür wird ein fixes Budget vereinbart, in dem alle Kosten transparent im Voraus berechnet und vereinbart werden.
Dies Kalkulation erfolgt in der Regel auf der Basis eines Katalogs von Faktoren und Dienstleistungen, die vom europäischen Hersteller wie ein Menu zusammengestellt werden.
Entworfen und perfektioniert hat dieses Geschäftsmodell Sanet Trade & Services, ein Unternehmen der seit 2004 in Thailand etablierten und Thai, Deutsch und Österreichisch geführten Beratergruppe Sanet ASEAN ADVISORS.
Hier kann individuell vereinbart werden, wie die Daten jedes Prinzipals räumlich und im IT-System geschützt werden, welche Qualifikation die Mitarbeiter haben müssen und wie sie ausgebildet werden. Der Prinzipal kann auch Mitarbeiter ablehnen oder vorschlagen und weiß so, wer für seine Produkte und den Service zuständig ist. Über das Budget kann er diese Qualifikation auch beeinflussen.
Die Mitarbeiter sind in modernen Büros untergebracht, Internet, LAN und Konferenzräume sind ohne Zusatzkosten verfügbar und ein Mitarbeiter, der „Head of Business Unit“ ist für die ordnungsgemäße Berichterstattung und Abstimmung mit dem Prinzipal verantwortlich.
Die Abwicklung ist denkbar einfach. Der Prinzipal erhält monatlich eine Abrechnung über den budgetierten Betrag und das „ist es dann“ für ihn. Alles andere ist Sache des Vertriebs- und Servicedienstleisters Sanet Trade & Services Co. Ltd. Lediglich spezielle, vereinbarte Auslagen und Kosten kommen hinzu.
Und das Beste daran ist die Flexibilität. Zwar muss dieser Vertrag auf mindestens zwei Jahre abgeschlossen werden, aber danach kann der Prinzipal seine Marktchancen abschätzen und ein eigenes Unternehmen oder sogar eine Fertigung gründen, wobei ihm sogar die Anwaltskanzlei der Sanet Gruppe ebenso wie die Marktforscher der SANET ASEAN ADVISORS unterstützen. .
Kein Wunder also, dass in den letzte Jahren 24 Unternehmen auf diese Weise den Einstieg nach Thailand gefunden haben und allein im vergangenen Jahr zwei sich entschließen konnten, die Investition in ein eigenes Unternehmen vorzunehmen.
Weitere Informationen auch auf unserer Website oder buchen Sie ein persönliches Gespräch kostenfrei online hier.