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Fallstudie: Problembehaftetes Joint Venture in Thailand

Fallstudie: Problembehaftetes Joint Venture in Thailand

Als Berater und „Kultureller Botschafter“ hilft Sanet einem deutschen Maschinenbauer und seinem Joint Venture in Thailand.

Der deutsche Maschinenbauer hielt 75 % des Vertriebs- und Service Joint Venture in Thailand. Ein Thai Partner besaß 25 % der Anteile und führte die Geschäfte allein und weitgehend ohne direktes Eingreifen des deutschen Mehrheitspartners. Man kümmerte sich nur wenig um die thailändische Tochter.

Der Ertrag stimmte, aber die Verkaufszahlen waren nicht so, dass sie die thailändische Gesellschaft in den Fokus der Konzernleitung rückten. Nach der Firmengründung in Thailand kam alle Jahre einmal ein Controller für den Jahresabschluss und fuhr bald ohne große Veränderungen wieder nach Hause. Die Marktanteile, Marktpolitik und die lokale Unternehmensführung waren in der Zentrale weitgehend unbekannt.

Die Überraschung kam, als der Thai-Partner einen Nachfolger vorstellen wollten.

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Fallstudie: So organisierte Sanet eine erfolgreiche Investition in Thailand

Fallstudie: So organisierte Sanet eine erfolgreiche Investition in Thailand

Europa und speziell Deutschland verlieren ihre Attraktivität als Investitionsstandort. Über 30 % der Mittelständler überlegen eine Produktionsverlagerung ins Ausland. Aber wohin und wie? Und was spricht für eine Investition in Thailand? Und wer hat vor Ort Erfahrung und ein Team, dass auch in schwierigen Situationen hilft?

Thailand ist traditionell ein Land, das sich aus großen Weltkonflikten weitgehend herausgehalten hat und heute eine hochmoderne Infrastruktur vorweist. Südostasien gilt als die bis 2035 am stärksten wachsende und politisch sicherste Wirtschaftsregion. Eine Investition in Thailand ist sicher. Und mit Sanet ASEAN ADVSORS sind „Lotsen“ vor Ort, die von der Planung bis zum Start of Production durch ein Projekt führen.

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Die Profis in allen besonderen Unternehmenssituationen

Thailand in der Pole Position im Rennen um Investoren?

In der Formel 1 spricht man vom besten „Gesamtpaket“ eines Rennwagens als Voraussetzung für den Erfolg in der Meisterschaft. Es kommt also nicht allein auf den Fahrer, das beste Fahrwerk, den stärksten Motor oder die beste Strategie im Rennen an. Vielmehr muss alles „passen“, um ein Team ganz nach vorne zu bringen. Ähnlich ist es in der Wirtschaft.

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